I FOUND A PIECE OF H A P P I N N E S S !
Es ist Mitte Juli und ich treffe mich mit meiner italienischen Freundin Eleonora in Lissabon, Portugal. Grund unserer Reise ist eigentlich einfach nur ein Wiedersehen. Wir haben ganz spontan, 2 Wochen vor Abreise, unsere Flüge gebucht. Portugal steht schon lange als Reiseziel auf meiner Liste, dass ich jedoch so schnell portugiesischen Boden unter den Füßen haben würde, hätte ich nicht gedacht.
Unser Plan war es, 2 Tage Lissabon zu erkunden, einen Tag surfen zu gehen und anschließend weiter in Richtung Norden, nach Porto zu reisen. Ab Porto ging unser Rückflug, also bot es sich an, auch Porto noch mitzunehmen.
Um Lissabon innerhalb von 2 Tagen abzuhaken, braucht es einen gut organisierten Plan. Je nachdem was man sehen möchte und worauf man Wert legt, würde ich behaupten, ist Lissabon in 2 Tagen mit sehr viel laufen verbunden, aber machbar. Klar kann man immer mehr sehen.
Zu unserem Reisezeitpunkt waren viele Touristen unterwegs, vor allem französische Urlauber und Briten. Erstaunlicherweise hat man wenig deutsch gehört, was für mich persönlich jetzt mal als positiv vermerke. Ich mag es eigentlich, wenn ich die Sprache des Landes, in dem ich bin, höre. Aber gut keine bzw. möglichst wenig Touristen in der Hauptsaison zu erwarten, ist ein bisschen viel verlangt, das ist mir bewusst. Insofern reicht es mir da erstmal, wenn ich möglichst wenig meine eigene Heimatsprache höre.
Ich bin von Portugal und Lissabon total begeistert und habe Portugal auch noch nicht endgültig von meiner Liste gestrichen. Nach Portugal zieht es mich nochmal zurück.
Vor allem die Menschen in Portugal sind so unglaublich herzlich, gastfreundlich, offen und einfach nur toll. Das fällt!
Il est mi-Juillet et je me rencontre avec mon amie italienne, Eleonora, à Lisbonne au Portugal. La raison principale pour notre voyage est un simple au revoir. Nous avons réservé nos vols très dernière minute 2 semaines avant notre départ. Portugal est depuis longtemps un pays noté sur ma liste de voyage. Par contre, je n’aurais jamais cru de m’y retrouver si vite.
Notre plan était assez serré. Nous voulions faire Lisbonne dans 2 jours, faire du surf pendant une journée pour ensuite monter en peu plus dans le nord du Portugal, à Porto. Notre vol de retour décollait à partir de Porto donc il valait de la peine de visiter cette ville également.
Pour voir Lisbonne dans 2 jours seulement il faut un plan assez bien organisé. Dépendant de ce qu’on aime voir et où ce qu’on met l’importance des attractions, je dirais qu’il est plus ou moins possible de cocher la ville en deux jours. Bien sûr qu’il est toujours possible de voir plus.
Pendant notre période de voyage il y avait beaucoup de touriste au Portugal, surtout des touristes français et anglais. Étonnamment, on n’entendait pas beaucoup d’allemand, ce que je considère comme positif pour moi personnellement. Normalement j’aime ça quand j’entend la langue parlée dans le pays. Mais je sais bien que je demande beaucoup quand j’espère le moins de touristes possible pendant la saison haute. Donc je suis déjà très contente quand je n’entend pas beaucoup de ma propre langue maternelle.
Je suis complètement impressionnée et en amour avec Lisbonne et le Portugal. Le Portugal n’est pas encore effacé de ma liste de voyage no plus. C’est sûr que je veux et que je vais y retourner encore.
Surtout les gens au Portugal sont tellement chaleureux, accueillants, ouverts et tout simplement formidables. Ca se fait remarquer!


Mein Plan für Lissabon in 2 Tagen
1. TAG
Unser AirBnb befand sich direkt an der U-Bahnstation Avenida und somit haben wir unseren ersten Tag mit dem Aussichtspunkt am Parque Eduardo (Alameda Cardeal Cerejeira) begonnen, welcher nur 10 Minuten zu Fuß entfernt ist, nicht weit von der U-Bahnstation Parque. Von hier aus hat man einen tollen Blick über die Stadt.
Lissabon lässt sich tatsächlich am Besten größtenteils zu Fuß erkunden. Trotzdem sollte man in Lissabon unbedingt mal eine Tour oder auch nur einen Teil der Tour mit der nostalgischen Straßenbahn (es empfiehlt sich die Linie 28) zu machen. Wir haben einmal die komplette Tour mitgemacht von Martim Moniz nach Campo Ourique. Diese Linie fährt so ziemlich einmal durch Lissabon und nimmt schon viele Attraktionen mit, was bei so wenig Zeit von Vorteil ist. Außerdem hilft es, um sich schonmal grob orientieren zu können, was wo ist und wie weit alles voneinander entfernt ist. Von Campo Ourique ging es zurück auf Entdeckungstour.
Ein Viertel, welches man auf keinen Fall in Lissabon verpassen darf, ist Alfama. Hier kann ich nur empfehlen, sich in den Straßen und Gassen zu verlieren und ohne Plan die Häuser und Kacheln in den verschiedensten Farben und Formen auf sich wirken zu lassen. Von Alfama aus sind wir weiter zum Miradouro de Santa Luzia gelaufen, um hier die Aussicht über die Stadt mitzunehmen. Von hier aus kann man auch schnell noch den Praca do Comercio zu Fuß erlaufen. Schön ist, dass man direkt am Praca do Comercio ein bisschen am Wasser sitzen, am Estação Ferroviária do Sul e Sueste, und einfach mal kurz ausspannen und entspannen kann mit direktem Blick auf Lissabons bekannte Brücke, die kleiner Schwester der Golden Gate Bridge in San Francisco.
Einen letzten Punkt haben wir auch noch auf unser To-Do-Liste für den Abend. Wir wollten zum Abendessen in die LX-Factory.Die LX-Factory erreicht man am besten vom Praca do Comercio aus mit der Straßenbahnlinie 15 in Richtung Belem bis zur Station Alcantara-Terra. Hier wollten wir uns vor allem den Sonnenuntergang über der bereits genannten, berühmten Brücke, der Ponte 25 de Abril, ansehen. Außerdem hatten wir uns vorher schon ein bisschen belesen und dies als einen bekannten Platz für junge Portugiesen erwartet und auch so kennengelernt. Die LX-Factory würde ich in einem Wort als absolut “hip” bezeichnen. Ein MUSS!
Mon plan pour voir Lisbonne en 2 jours
Jour 1
Notre AirBnb était situé directement à la station de Métro Avenida et nous avons donc commencer notre première journée avec le mirador au Parque Eduardo (Alameda Cardeal Cerejeira) lequel était situé à seulement 10 minutes à pied ne notre logement, à la station de Métro Parque. À partir d’ici on puisse en profiter d’une belle vue sur la ville.
Il est le mieux de visiter la plupart de la ville à pied. Néanmoins il vaut la peine de faire un tour avec un des tramways nostalgiques (par exemple la ligne numéro 28). Nous de notre part, nous avons fait le tour en tramway no. 28 au complet partant de Martim Moniz jusqu’à Campo Ourique. Le trajet traverse pas mal la ville et passe déjà à coté de plusieurs attractions qui est super lorsqu’on a pas beaucoup de temps pour voir toute la ville. En même temps ça nous a aidé pour pouvoir s’orienter et pour savoir qu’est ce qui se trouve où e comment c’est loin l’un de l’autre. À partir de la dernière station Campo Ourique nous sommes repartis à la découverte de la ville.
Un quartier, lequel on ne devrait surtout pas manquer pendant un séjour à Lisbonne est Alfama. Ici je peux juste conseiller de se perdre dans les rues et de se promener sans but pour en profiter de l’ambiance et des céramiques de tout formes et couleurs. À partir de Alfama nous sommes marchés jusqu’au Miradouro de Santa Luzia pour avoir une vue exceptionnelle sur toute la ville. Pas loins de là il se trouve le Praca do Comercio où que c’est super beau pour relaxer un peu sur le bord de l’eau au Estação Ferroviária do Sul e Sueste avec la vue sur le pont que tout le monde appelle la petite soeur de la Golden Gate Bridge de San Francisco.
Il nous restait encore un dernier point sur notre liste à faire pour la première journée. Pour le souper on voulait aller au LX-Factory. Pour s’y rendre il est possible de prendre le tramway nº15 en direction Belem à partir du Praca do Comercio jusqu’à la station Alcantara-Terra. Au LX-Factory on voulait voir le couché de soleil par dessus le pont Ponte 25 de Abril. La LX-Factory est un endroit beaucoup trop le fun pour tout le monde. C’est un vrai “MUST”!





2. TAG
Den zweiten Tag haben wir, wie bereits auch schon den ersten Tag, mit einem Frühstück in einer Bäckerei begonnen. Dies ist sehr bequem und bietet sich vor allem für den schmalen Geldbeutel gut an. Nach unserem Frühstück bei Cappuccino und einem süßen Gebäck (meist ein Pastéis de Belém) ging es für uns erneut mit der Straßenbahnlinie 15 ab dem Praca do Comercio nach Belem, wo es unter anderem die originalen Pastéis de Belém gibt. Bis Belem fährt man ein Stück und fühlt sich hier außerhalb der Stadt. Belém muss sonst jeder selbst für sich entdecken und auf sich wirken lassen.
Wieder zurück in der Innenstadt von Lissabon haben wir das Café da Garagem aufgesucht. Dieses haben wir zuvor über das Internet durch Zufall gefunden und wollten dort unbedingt wegen der Aussicht hin. Es hat sich gelohnt! Man kann hier eine einmalige Aussicht über die Stadt bei einem Glas frischer Limonade oder einer Tasse Kaffee genießen.
Weiter ging es dann zum Miradouro de Santa Catarina, welcher am Abend ein wahrer Anziehungspunkt für Jung und Alt ist. Bei Live Musik sieht man hier die Sonne über Lissabon untergehen. Ganz in der Nähe ist auch der Mercado di Ribeira oder auch Time Out Market gennant, wo man super Abendessen kann, ebenfalls bei Live-Musik – an unserem Abend eine Jazz-Band. Vor allem Fischliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Man bekommt hier aber auch eine große Auswahl portugiesischer Gerichte geboten. Allgemein besteht die portugiesische Küche vor allem aus Fisch und Fleisch. Vegetarier, wie ich beispielsweise, haben es in Portugal tatsächlich nicht ganz leicht.
Unser Abend war nach dem leckeren, frischen Essen auf dem Time Out Market allerdings noch nicht zu Ende. Wir sind noch weiter nach Bairro Alto gezogen, welches das “Ausgeh-Viertel” von Lissabon ist. Hier sind die Straßen mit bunten Girlanden dekoriert und durch viele Lichterketten geschmückt. Mir hat das Viertel sehr gut gefallen, hier ist was los und hier spielt sich abends das Leben ab.
Jour 2
Nous avons commencé la deuxième journée, pareil que la première, avec un déjeuner dans une boulangerie. Ceci est surtout génial pour le petit budget. Après le déjeuner avec un Cappuccino et une pâtisserie (le plus souvent un Pastéis de Belém) nous sommes retournés à la Praca do Comercio pour reprendre le tramway numéro 15 pour se diriger vers Belém, d’où que les fameux Pastéis viennent. À Belem on se sent un peu hors de la ville et je dirais que chacun doit découvrir cette partie par soi-même.
De retour en centre-ville nous avons cherché le Café da Garagem, lequel on a trouvé par hasard sur internet avant. On voulait passer par ici surtout pour la belle vue sur toute la ville et ça valait beaucoup trop la peine. Il est possible d’en profiter d’une vue unique avec un verre de limonade fraichement pressée ou une tasse de café.
À partir d’ici nous nous sommes dirigés vers le Miradouro de Santa Catarina, lequel est un vrai attrait pour tout le monde pendant l’après-midi/soir. En écoutant des musiciens on regarde le soleil se coucher sur Lisbonne. Juste à coté il se trouve le Mercado di Ribeira, aussi nommé Time Out Market. Ce marché est parfait pour un souper local avec la music en direct également – pendant notre soirée c’était un group de Jazz. Le marché est surtout un paradis pour ceux qui adorent le poisson. Un y trouve aussi un grand choix des spécialités portugaises. En général la cuisine portugaises se limite plus au moins sur du poisson et de la viande. Les végétariens, comme moi par exemple, n’ont pas trop de la facilité au Portugal.
Notre soirée n’était pas encore fini après le bon souper et nous sommes encore allé dans le quartier pour sortir à Bairro Alto. Dans ce quartier les ruelles sont décorées avec des guirlandes et des petites lumières. J’ai bien aimé le quartier car il y a beaucoup de vie ici le soir.












